Über das Monitoring

Mit dem Monitoring im Projekt „Crossing the barriers“ soll der mediale Diskurs in Deutschland zu den projektbezogenen Themenbereichen Islamfeindlichkeit (IF), Muslimfeindlichkeit (MF) und antimuslimischem Rassismus (amR) erfasst und nachgezeichnet werden. Ohne einen Anspruch auf
Vollständigkeit werden möglichst alle relevanten Beiträge in deutschsprachigen Medien mit Titel, Beitragsteaser und Link erfasst und auf https://www.mosaik-ev.org/monitoring gesammelt.

Die in das Monitoring aufgenommenen Beiträge beschränken sich nicht nur auf konkrete Fälle von Islam- und Muslimfeindlichkeit. Vielmehr wird versucht, den Diskurs zu den projektrelevanten Themen möglichst breit zu dokumentieren. Die Aufnahme eines Beitrags in eine der hier vorliegenden Kategorien soll keine inhaltliche Wertung darstellen, sondern nur eine erste subjektive Sortierung nach
spezifischeren und nahe beieinanderliegenden Kriterien darstellen.

 

Die anwesenden Abwesenden der deutschen Israel-Debatte

29.07.2022

BDS Kerem Schamberger und Ramsis Kilani schrieben einen Text über den Ausschluss palästinensischer Perspektiven aus dem Diskurs. Er sollte im Sammelband „Frenemies“ erscheinen. Protest gegen die Autoren verhinderte dies. Hier lesen Sie den Text

Schamberger, Kerem | Kilani, Ramsis
Der Freitag

 

 

Plädoyer für eine postkoloniale und postmigrantische Gesellschaft

29.07.2022

Der von Ömer Alkin und Lena Geuer herausgegebene Sammelband geht den vielfältigen Beziehungen zwischen Postkolonialismus und Postmigration nach

Kopf, Martina
Literaturkritik.de

 

 

“Akte Rheinland“ über Denis Cuspert : Der Gangsta-Rapper, der zum IS-Kämpfer wurde

29.07.2022

 Denis Cuspert alias „Deso Dogg“ – aus dem einstigen Gangsta-Rapper wurde ein Kämpfer des Islamischen Staates, der auch in Bonn seine Spuren hinterließ. Der Podcast „Akte Rheinland“ zeichnet diese Spuren nach.

Beekes, Anna Maria
General-Anzeiger

 

 

KOMM-AN NRW: Kommunales Integrationszentrum fördert Flüchtlingshilfe

28.07.2022

Vor rund sechs Jahren rief die Landesregierung das Programm ins Leben, als unzählige syrische Familien in Deutschland Zuflucht vor dem Krieg in ihrer Heimat suchten: KOMM-AN NRW. Es sollte die Integration von Geflüchteten in den Kommunen fördern. Heute wie damals ist der Bedarf noch immer groß. Nicht zuletzt aufgrund des Krieges in der Ukraine. Das Kommunale Integrationszentrum (KI) zieht Bilanz.

Enepe-Ruhr-Kreis, Redaktion
Enepe-Ruhr-Kreis