Monitoring Crossing the Barriers – 20.10.2023

Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der palästinensischen Hamas auf Straßen in Deutschland nicht bejubelt oder relativiert werden.

Bekanntlich dient das höchst umstrittene Demokratieförderungsgesetz den Linken und Grünen lediglich dazu, die lästige politische Konkurrenz abzuschütteln, um endlich die Alleinherrschaft über Deutschland zu erlangen. Perfide ist es dann schon, wenn der Hamas-Terror dazu missbraucht wird, um dieses fatale Gesetz endlich durchbringen zu können:

(ZEOK e.V.). Auf Initiative des Bundesministeriums des Innern und für Heimat wurde der sogenannte Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (kurz: UEM) vor rund drei Jahren eingesetzt, insbesondere auch in Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020. Von Sarah Zendeh

Berlin (IDEA) – Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (71 Prozent) ist der Ansicht, dass die Zuwanderung von Menschen aus stark muslimisch geprägten Ländern ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag von „Bild“.

Ein 50 Jahre alter Mann soll zwei Mal jeweils einen Koran angezündet und vor die Moschee der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) in Maulbronn geworfen haben. Der 50 Jahre alte Deutsche wurde bei seiner zweiten Tat am 15. Oktober nach Auskunft der Staatsanwaltschaft in Karlsruhe vom Freitag durch Überwachungskameras aufgenommen. Auf den Videoaufnahmen war das Kennzeichen des mutmaßlichen Tatfahrzeuges erkennbar.

Bundesligist Mainz 05 hat seinen Spieler El Ghazi wegen eines Instagram-Posts zur Lage in Gaza freigestellt. Geht Arbeitsrecht vor Meinungsfreiheit? Fragen an SWR-Rechtsredakteur Christoph Kehlbach.

Ein Jahr nach dem ersten öffentlichen Muezzin-Ruf in Köln hat es seither keine weiteren Anträge von anderen Moscheegemeinden gegeben. Die Moscheen wollten die Nachbarschaft „nicht stören“ und setzten daher auf Gebetsruf-Apps.

Es gab eine Zeit, als ich mich als Freund Israels betrachtete. Während der Operation Wüstensturm hatte ich mich dafür eingesetzt, dass irakische Scud-Raketen nicht gegen Israel abgefeuert werden konnten, und von 1994 bis 1998 reiste ich häufig nach Israel, wo ich mit dem Nachrichtendienst der israelischen Streitkräfte (IDF), Aman, zusammenarbeitete. Wir wollten sicherstellen, dass der Irak Israel nie wieder mit Scud-Raketen mit konventionellen, chemischen, biologischen oder nuklearen Sprengköpfen bedrohen konnte. Ich informierte israelische Generäle, Diplomaten und Politiker.

Zuwanderung ist nicht immer Bereicherung. Das zeigen die israelfeindlichen Demonstrationen nach dem Terror der Hamas überdeutlich. Die Frage, welcher Islam zu Deutschland gehören kann, gehört wieder auf die Tagesordnung.