Über das Monitoring
Mit dem Monitoring im Projekt „Crossing the barriers“ soll der mediale Diskurs in Deutschland zu den projektbezogenen Themenbereichen Islamfeindlichkeit (IF), Muslimfeindlichkeit (MF) und antimuslimischem Rassismus (amR) erfasst und nachgezeichnet werden. Ohne einen Anspruch auf
Vollständigkeit werden möglichst alle relevanten Beiträge in deutschsprachigen Medien mit Titel, Beitragsteaser und Link erfasst und auf https://www.mosaik-ev.org/monitoring gesammelt.
Die in das Monitoring aufgenommenen Beiträge beschränken sich nicht nur auf konkrete Fälle von Islam- und Muslimfeindlichkeit. Vielmehr wird versucht, den Diskurs zu den projektrelevanten Themen möglichst breit zu dokumentieren. Die Aufnahme eines Beitrags in eine der hier vorliegenden Kategorien soll keine inhaltliche Wertung darstellen, sondern nur eine erste subjektive Sortierung nach
spezifischeren und nahe beieinanderliegenden Kriterien darstellen.
Hamburg: Beratungsstelle amira hilft bei Islam- und Muslimfeindlichkeit
Aufbau von Meldestelle für antimuslimischen Rassismus startet
Antimuslimischer Rassismus – mehr als nur ein rechtsextremes Phänomen?
Studie – So muslimfeindlich sind Jugendliche in Deutschland
Debatte über möglichen Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit “Notwendiger denn je”
Der Koran kennt viele Geschlechter
Sensibel und gerecht
Die woke Antirassismus-Agenda 2025
Kiel: Neue Regierung will antimuslimischen Rassismus bekämpfen
Wenn alle Muslim:innen abwertend über einen Kamm geschert werden
Alter Mann tritt nach 20-Jähriger – Schwabing · Angriff auf Muslima
„Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ ‒ OB Reiter sendet Signal der Solidarität an Muslime in München
Innermuslimischer Dialog gegen Homophobie? Gern gefordert, selten umgesetzt
Eines der größten Verfahren Österreichs zum politischen Islam droht zu scheitern
Streit über Ferda Ataman – Die Diskriminierung der Kartoffel
Jüdisch-muslimischer Dialog – Im Spiegel des Anderen
Bosnien – Gedenkwoche für die Opfer des Genozids in Srebrenica
Was heißt es, Zuhause zu sein?
Justizminister hält Pegida für “Schande für Deutschland”
Gespräche mit Frauen über den Hijab
Gülen-Bewegung – Aussteiger sprechen über Geheimorganisation